Hubschrauber & Helikopter (selbst) Fliegen, Ausbildung, Flugschule und Schnupperflüge

Das Hubschrauber Forum bei helikopterfliegen.de - Hubschrauber & Helikopter (selbst) Fliegen. Unser Hubschrauberforum dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Piloten und denen, die noch Hubschrauberpilot werden wollen.

Anzeigehelikopterfliegen.de - Hubschrauber & Helikopter (selbst) Fliegen
Donnerstag, 28. Mär 2024 - 13:49Uhr · Im Moment sind 259 User im Forum unterwegs
Helikopterfliegen.de - Advertising Information


Herzlich Willkommen, Gast ( Login | Registrieren )

5 Seiten  1 2 3 > »  
Reply to this topicStart new topicStart Poll

> Ausbildungs-möglichkeiten?
Outline · [ Standard ] · Linear+
Helifan
new post 22. Oktober 2004, 17:32
Antworten #1


Schnupperflieger
*

Gruppe: Members
Beiträge: 2
seit: 19. Oktober 04
Mitglieder Nr.: 35




Hallöchen!
Ich heiße Jonas und gehe zur Zeit noch in die 11. Klasse eines Berliner Gymnasiums. Mein absoluter Traumberuf ist der Berufspilotendienst. Nun bin ich dabei herauszukriegen, wie ich eine Ausbildung erreichen kann, das stellt sich allerdings als sehr sehr schwer heraus. Natürlich habe ich die Angebote vieler Flugschulen gesehen, aber die dort angeschlagenen Preise sind für mich um weiten unbezahlbar! sad.gif Ich habe auch den Hinweis auf einen Auslands-Aufenthalt gesehen, aber durch die dabei entstehenden Nebenkosten würde sich für mich kein großer Vorteil ergeben. Ideal wäre natürlich eine Betriebsausbildung mit anschließender Einstellung! Leider weiß ich überhaupt nicht, welche Firmen so etwas anbieten! Die Bundeswehr scheidet jedoch für mich aus. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, denn ich habe überhaupt keine Ahnung, was ich jetzt tun soll!? Vielen Dank!
Jonas
Top
User is offlinePMMini ProfileEmail
Quote Post
Admin
new post 24. Oktober 2004, 22:11
Antworten #2


Administrator
***

Gruppe: Admin
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)
Typerating(s): BO105, AS350

Beiträge: 541
seit: 07. Juni 03
Ort: Öhringen
Mitglieder Nr.: 1




Hallo Jonas,

das Problem was Du ansprichst ist leider (meiner Kenntnis nach) nicht zu lösen. Ich kenne kein Unternehmen, daß eine Ausbildung in der von Dir genannten Form ermöglichen würde. Eine fremdfinanzierte Ausbildung zum Hubschrauberpilot geht nur über den Weg der Bundeswehr oder der Polizei. In Deinem Interesse würde ich gerne widerlegt werden. Aber warum gehst Du nicht auf die Unternehmen zu und versuchst, 'einen Fuß in die Tür zu bekommen'?

Marcus


--------------------

To fly is human, to hover, divine.
Top
User is offlinePMMini ProfileEmail
Quote Post
Helifan
new post 25. Oktober 2004, 15:24
Antworten #3


Schnupperflieger
*

Gruppe: Members
Beiträge: 2
seit: 19. Oktober 04
Mitglieder Nr.: 35




Hallo Marcus! Wie meinst du denn das? "Fuß in die Tür zu bekommen?" huh.gif Soll ich direkt zum ADAC gehen und mich da als NICHT-PILOT bewerben, oder wie? Irgendwie habe ich Bedenken vor der Bundeswehr, hatt denn jemand damit Erfahrung? Wie sieht es denn bei der Polizei aus, sind da nicht die Einstellungschancen gleich null?
Liebe Grüße, Jonas
Top
User is offlinePMMini ProfileEmail
Quote Post
Admin
new post 26. Oktober 2004, 16:43
Antworten #4


Administrator
***

Gruppe: Admin
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)
Typerating(s): BO105, AS350

Beiträge: 541
seit: 07. Juni 03
Ort: Öhringen
Mitglieder Nr.: 1




Ich meinte damit, Briefe schreiben, EMails schreiben oder einfach mal persönlich bei verschiedenen Luftfahrtunternehmen vorbeischauen (daß das einfacher gesagt, als getan ist, weiß ich selbst). Ob das auch direkt für den ADAC gilt kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß, ob der ADAC die Ausbildung selber durchführt oder nur über Fremdunternehmen ausbilden läßt.

Wie ich schon sagte: Ich denke nicht, daß Du damit Erfolg haben wirst (aus den genannten Gründen) aber wenn Du nichts tust, wird auch nichts passieren.

Versuche Kontakte zu knüpfen und bring Dich ins Gespräch.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück bei der Verwirklichung Deines Traums.
Marcus


--------------------

To fly is human, to hover, divine.
Top
User is offlinePMMini ProfileEmail
Quote Post
hubschraubär
new post 15. November 2004, 17:28
Antworten #5


Flugschüler
*

Gruppe: Pilots
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)

Beiträge: 37
seit: 15. November 04
Mitglieder Nr.: 45




Hallo zusammen,

der Weg ins Cockpit ist steinig. Da brauchst Du mehr als nur guten Willen. Die Versicherungen stufen Helikopterpiloten genauso ein wie Sprengmeister. Will damit sagen: ist vielleicht nicht ganz falsch, erst mal was "Normales" im Berufsleben zu machen, bevor man versucht, auf Kanonenkugeln zu reiten. Du solltest auch sicher sein, dass Dir die Fliegerei auch "schmeckt" -> mach mal einen Schnupperflug. Aber Vorsicht: es könnte zu einer unheilbaren Leidenschaft werden.......


Kannst ja mal in Egelsbach bei der Helitransair nachfragen, wie man in einen ADAC-Heli kommt. Soweit ich weiss sponsort der ADAC bei entsprechender Leistung auch ein wenig die Ausbildung. Frag mal nach.


happy Landings

Günter
Top
User is offlinePMMini ProfileEmail
Quote Post
fabian
new post 17. November 2004, 12:00
Antworten #6


Schnupperflieger
*

Gruppe: Pilots
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)

Beiträge: 14
seit: 17. November 04
Mitglieder Nr.: 46




Servus,

Helitransair macht die Ausbildung der Piloten für den ADAC.
Man sammelt bei der Ausbildung aber nur 200h Flugstunden.

Für die Einstellung als CoPilot braucht man 500 und als verantwortlicher Pilot 1.500.
D.h. man muss erstmal freiberuflich irgendwo fliegen oder die Stunden privat
finanzieren, wie ja auch schon in der Ausbildung.

Steht auch alles bei Helitransair auf der website.

Ob evtl. eine Verwendung für den ADAC möglich ist entscheidet sich eh erst nach bestehen des PHPL. Und auch dann weiß der ADAC
ja noch lange nicht ob der Flugschüler alles packt, zumal man nach der Ausbildung
erstmal 1-2 Jahre Erfahrung sammeln muss und nichts mit dem ADAC zu tun hat.

Kostenlos gehts nur über die Bundeswehr.
Phase 1-6 bei Helitransair ist auch nicht einfacher als Phase 1-3 beim Bund ;-)
Top
User is offlinePMMini Profile
Quote Post
Snecma1
new post 19. Januar 2005, 20:48
Antworten #7


Unregistered










Würd mich trotzdem mal beim Bund bewerben.Die checken dich wenigstens gesundheitlich durch(für kost nix) und dann weißt du ob du´s überhaupt darfst.Falls du durchkommen solltest kannst ja immernoch nein sagen.
Top
Quote Post
Edmont
new post 04. Februar 2005, 09:33
Antworten #8


Unregistered










QUOTE(fabian @ 17. November 2004, 12:00)
Servus,

Helitransair macht die Ausbildung der Piloten für den ADAC.
Man sammelt bei der Ausbildung aber nur 200h Flugstunden.

Für die Einstellung als CoPilot braucht man 500 und als verantwortlicher Pilot 1.500.
D.h. man muss erstmal freiberuflich irgendwo fliegen oder die Stunden privat
finanzieren, wie ja auch schon in der Ausbildung.

Steht auch alles bei Helitransair auf der website.

Ob evtl. eine Verwendung für den ADAC möglich ist entscheidet sich eh erst nach bestehen des PHPL. Und auch dann weiß der ADAC
ja noch lange nicht ob der Flugschüler alles packt, zumal man nach der Ausbildung
erstmal 1-2 Jahre Erfahrung sammeln muss und nichts mit dem ADAC zu tun hat.

Kostenlos gehts nur über die Bundeswehr.
Phase 1-6 bei Helitransair ist auch nicht einfacher als Phase 1-3 beim Bund ;-)
*




ja aber wie sieht es denn mit dem stunden sammeln aus? hat man ünerhaupt chancen eine gute stelle zu finden? kann man für diese zeit auch in den usa sammeln oder in sonstigen EU ländern oder ist das zu schwehr wegen umschreibung des scheins? fragen über fragen
Top
Quote Post
fabian
new post 04. Februar 2005, 18:28
Antworten #9


Schnupperflieger
*

Gruppe: Pilots
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)

Beiträge: 14
seit: 17. November 04
Mitglieder Nr.: 46




Mit einer CHPL nach JAR-FCL kannst du in allen JAA Staaten arbeiten. (Freelancer oder Angestellt)

Mit LBA und FAA ist das immer schwierig.
Umschreiben kann man eine Lizenz von US->DE oder DE->US nicht direkt.
Es fällt mind. Überprüfungsflug und Prüfung in Luftrecht an.
Top
User is offlinePMMini Profile
Quote Post
Edmont
new post 07. Februar 2005, 09:12
Antworten #10


Unregistered










QUOTE(fabian @ 04. Februar 2005, 18:28)
Mit einer CHPL nach JAR-FCL kannst du in allen JAA Staaten arbeiten. (Freelancer oder Angestellt)

Mit LBA und FAA ist das immer schwierig.
Umschreiben kann man eine Lizenz von US->DE oder DE->US nicht direkt.
Es fällt mind. Überprüfungsflug und Prüfung in Luftrecht an.
*



ja aber mal ganz ernst gefragt, wie sind denn die chancen auf arbeitsplätze? wenn ich die ausbildung macvhe werde ich nacher auf nem sehr großen berg schulden sitzen.ich denke mal an gut und gerne 60-70 tausend euro und wie steht die möglichkeit davon wieder runter zu kommen. das heißt wie viele andere deppen wie ich drängen sonst noch auf den doch recht beschaulichen hubschrauberführer markt? meine bereitschaft und leidenschaft für diesen beruf ist groß nur trotzdem will ich mir über die risiken klar sein!
Top
Quote Post
fabian
new post 08. Februar 2005, 00:53
Antworten #11


Schnupperflieger
*

Gruppe: Pilots
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)

Beiträge: 14
seit: 17. November 04
Mitglieder Nr.: 46




Im Prinzip ist der Markt gesättigt.
Aber wenn man das Risiko schonmal eingegangen ist, steht man immerhin mit
wenig (od. keinen) Mitbewerbern da, weil kaum jemand soviel ausgibt ohne Jobgarantie.
Air-Zermatt sucht z.B. seit Dezember einen Piloten.

btw.:
Mit Hughes300 oder R22 im CHPL kommt man am wenigsten weit.
Die Firmen suchen schon so optimiert das sie keine Kosten in die Mustereinweisungen des Bewerbers stecken müssen.
Ausnahme natürlich die Branchenriesen.. ADAC, etc.
Top
User is offlinePMMini Profile
Quote Post
Edmont
new post 08. Februar 2005, 08:32
Antworten #12


Unregistered










QUOTE(fabian @ 08. Februar 2005, 00:53)
Im Prinzip ist der Markt gesättigt.
Aber wenn man das Risiko schonmal eingegangen ist, steht man immerhin mit
wenig (od. keinen) Mitbewerbern da, weil kaum jemand soviel ausgibt ohne Jobgarantie.
Air-Zermatt sucht z.B. seit Dezember einen Piloten.

btw.:
Mit Hughes300 oder R22 im CHPL kommt man am wenigsten weit.
Die Firmen suchen schon so optimiert das sie keine Kosten in die Mustereinweisungen des Bewerbers stecken müssen.
Ausnahme natürlich die Branchenriesen.. ADAC, etc.
*


ok angenommen ich würde die mustereinweisung selber finanzieren was ich ja auch tun würde reicht das den unternehmen dannoder wollen die auch noch ein riesiges stundenkonto auf dem entsprechenden muster sehen?
hat man reelle chancen mit dem pilotenjob über die runden zu kommen und seine investitionen abzuzahlen? (ich bitte auch dich deine antwort positiv zu formulieren denn die negative antowrt kenne ich bereits blink.gif ) ich bin gewillt das risiko auf mich zu nehmen. im schlimmsten fall arbeite ich al dipl ing weiter, da ich zur vorsorge ein studium abgeschlossen habe um ein sicherheitspolster zu haben
Top
Quote Post
SergeantF
new post 10. März 2005, 12:17
Antworten #13


Unregistered










Nur ein kleiner Tipp:

Der Bundesgrenzschutz ist der Betreiber der größten zivilien Hubschrauberflotte Deutschlands. Nach bestandener Prüfung vor dem Luftfahrtbundesamt erhält man die CPLH.

Zitat der BGS-Homepage:
QUOTE
Die Verwendung als Hubschrauberführer oder Flugtechniker auf BGS-Hubschraubern setzt grundsätzlich eine allgemeine polizeiliche (Laufbahn-) Ausbildung bei der Polizei des Bundes oder eines Landes voraus. Nach dieser Ausbildung von zweieinhalb bzw. drei Jahren kann die Verwendung im Flugdienst des BGS beantragt werden. Die Ausbildung zum Berufshubschrauberführer ("Piloten") bzw. Flugtechniker ("Bordwart") findet bei der Luftfahrerschule der Bundesgrenzschutzfliegergruppe auf Hubschraubermustern des BGS statt und dauert derzeit 16 Monate. Bundesweit werden jährlich derzeit rund zehn Hubschrauberführer und zehn Flugtechniker benötigt.

Nach Abschluss dieser fliegerischen Ausbildung erwartet den Hubschrauberführer / Flugtechniker ein sehr vielfältiges und abwechslungsreiches Verwendungsspektrum, das in Europa einmalig sein dürfte. Entsprechende fliegerische Erfahrung und Eignung vorausgesetzt, können sich die "Piloten" und "Bordwarte" nach den jeweils erforderlichen Fortbildungen bei den vielfältigen und anspruchsvollen fliegerischen und polizeilichen Einsatzaufträgen auf unterschiedlichen Hubschraubertypen unter Beweis stellen. Der Flugdienst des Bundesgrenzschutzes ist bei Tag und bei Nacht, nach Sichtflug- oder Instrumentenflugregeln und mit modernster Sensorik (z.B. unter Einsatz von Restlichtverstärkerbrillen und Wärmebildgeräten) im Einsatz. Die Verwendung im Flugdienst des BGS steht selbstverständlich auch qualifizierten Polizeivollzugsbeamtinnen offen! Die ersten Hubschrauberführerinnen sind bereits ausgebildet.

Interessenten wenden sich bitte unmittelbar an die Luftfahrerschule unter folgender
Anschrift:  Bundesgrenzschutzfliegergruppe
- Luftfahrerschule -
Bundesgrenzschutzstraße 100
53757 Sankt Augustin
Tel.:  02241 / 238 - 2474
E-Mail:  bgsflg.fto@bgs.bund.de



Vielleicht wirds ja so was . Viel Erfolg!!
Top
Quote Post
maveric
new post 10. März 2005, 14:40
Antworten #14


Flugschüler: Theorie bestanden
**

Gruppe: Pilots
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)
Typerating(s): AS350, EC120, R22, R44, HU269

Beiträge: 210
seit: 04. Januar 05
Mitglieder Nr.: 56




Hallo,

also bevor man jetzt hier über mögliche "Ausbildungsstellen" diskutiert sollte sich der "Bewerber" klar sein, was er überhaupt will!!!

Wenn einer sagt, dass ihm die Private Ausbildung zu teuer kommt und dann einfach beim Bund sein Glück versucht, kommt garantiert nicht durch die Tests (Phase I, II, III).

Die Bundeswehr, Polizei oder BGS empfängt euch nicht mit offenen Armen und sagt: "Ach, Sie möchten Pilot werden (aus welchen Gründen auch immer), dann kommen Sie nur rein wir bezahlen Ihnen die Ausbildung (die mehr als 150.000€ kostet)!?!?!"

Wer vor hat Pilot zu werden (wo nur das fliegen im Mittelpunkt steht) ist bei der Bundeswehr (Heereflieger, Luftwaffe, Marine) falsch. Ein Offizier der Bundeswehr fliegt normalerweiße nur nebensächlich und übernimmt hauptsächlich "Führungsaufgaben" (Unterscheidung militärfachlicher Dienst, Truppendienst)

Wer vor hat später bei der Luftrettung tätig zu werden, sollte sich entweder beim BGS bewerben oder sich den ganzen "Spaß" privat finanzieren.

BGS, Polizei und BW filtern sich die Bewerber genau heraus!!

Also zuerst überlegen, für was man später eingesetzt werden will ;-)

mfg maveric
Top
User is offlinePMMini Profile
Quote Post
SergeantF
new post 16. März 2005, 15:31
Antworten #15


Unregistered










@ Maverick

Ich stimme Dir mal uneingeschränkt zu, denn dass man weiß, was man will ist ja Voraussetzung bei jeder Berufswahl.

Auch, dass bei Vater Staat gesiebt wird, was die Auswahl der Bewerber für den Flugdienst angeht, ist richtig.

@ All
Was aber der große Vorteil der Pilotenausbildung bei BGS und Polizei ist: Ich mache die CPLH (im Gegensatz zur Bundeswehr - korrigiert mich bitte wenn ich da irre). Wenn ich eine gewisse Zeit meinen Dienst abgeleistet habe, kann ich ja auch kündigen, behalte aber meine CPLH, die ich ja beim LBA erworben habe und nicht beim BGS oder der Polizei. Folglich kann ich mich anschließend bei jedem anderen Betreiber als Pilot bewerben. wink.gif

Das ich dieses eventuelle Vorhaben bei einer Bewerbung nicht erwähnen sollte, ist glaube ich selbstverständlich. biggrin.gif
Top
Quote Post
Popeye
new post 16. April 2005, 10:11
Antworten #16


Flugschüler
*

Gruppe: Pilots
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)

Beiträge: 34
seit: 22. November 04
Mitglieder Nr.: 49




Hallo SergeantF,

na, ob der liebe Vater Staat Deine Kündigung so einfach hinnimmt sei mal dahin gestellt biggrin.gif . Deine Verpflichtungszeit wirst auch Du einhalten müssen, sonst wird nämlich auch der Staat mal ganz schnell von seiner "Geld-zurück-Garantie" gebrauch machen. Nach Ablauf Deiner Verpflichtungszeit (ich hab im Augenblick keine Ahnung wie lang die ist) steht Dir der zivile Markt natürlich offen.
Die Frage dann ist natürlich, ob man einen sicheren Arbeitsplatz mit all seinen Vor- (und Nachteilen) wirklich aufgeben will.

sad.gif

Dieser Beitrag wurde von Popeye: 30. April 2005, 17:15 bearbeitet
Top
User is offlinePMMini Profile
Quote Post
Downwash
new post 30. April 2005, 11:22
Antworten #17


Unregistered










hallo zusammen!

@ popeye und alle, die sich auskennen...

würde mich interessieren, wie lange man sich verpflichten muss. ich hab schon auf sämtlichen seiten des BGS geguckt, aber nichts zu dem thema gefunden.
also: wenn jemand da was näheres weiß, oder sogar eine aubildung beim BGS genossen hat, kann er sich ja mal melden. wäre auch für andere infos (abgesehen von der verpflichtungszeit) sehr dankbar! smile.gif smile.gif smile.gif

bis dann, viele grüße,

Alex
Top
Quote Post
hubschraubär
new post 30. April 2005, 15:50
Antworten #18


Flugschüler
*

Gruppe: Pilots
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)

Beiträge: 37
seit: 15. November 04
Mitglieder Nr.: 45




Hi,

wie wär´s mit anrufen beim BGS? Da gibt es sicher jemanden, der sich damit auskennt.

Gruß

Günter
Top
User is offlinePMMini ProfileEmail
Quote Post
Popeye
new post 30. April 2005, 17:14
Antworten #19


Flugschüler
*

Gruppe: Pilots
Lizenzen und Qualifikation: CPL(H)

Beiträge: 34
seit: 22. November 04
Mitglieder Nr.: 49






Die passende Anschrift wäre hier:

Bundesgrenzschutz Fliegergruppe
Luftfahrerschule
Bundesgrenzschutzstraße 100

53757 Sankt Augustin

Telefon: +49 2241 238 2474
Fax: +49 2241 238 2499
E-Mail: info@ bgs-fto.de

Guggst Du: BGS Flugschule

oder hier: Berater
biggrin.gif

Dieser Beitrag wurde von Popeye: 30. April 2005, 17:26 bearbeitet
Top
User is offlinePMMini Profile
Quote Post
Downwash
new post 01. Mai 2005, 13:00
Antworten #20


Unregistered












tach auch!

vielen dank erst mal für die infos. auf den seiten der luftfahrerschule hab ich mich schon umgeguckt, aber nix über die verpflichtungszeit gefunden. mellow.gif
ich werd aber mal per mail nachhaken. wenns irgendeinen interessiert, was dabei rausgekommen ist huh.gif kann er sich ruhig melden. ich werde gern auskunft geben. biggrin.gif

bis dann,

Alex
Top
Quote Post

1 Nutzer liest/lesen dieses Thema (1 Gäste und 0 anonyme Mitglieder)
0 Mitglieder:

5 Seiten  1 2 3 > » 
Reply to this topicTopic OptionsStart new topic

 

Lo-Fi Version
28.03.2024 - 13:49 CET