Hubschrauber & Helikopter (selbst) Fliegen, Ausbildung, Flugschule und Schnupperflüge

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> Strickmuster CPL(H), Die Suche nach dem besten Weg
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Chosen
new post 19. Dezember 2009, 13:00
Antworten #1


Flugschüler
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Hiho zusammen,

als Selbstfinanzierer muss man ja schauen, dass man das Geld zusammen hält.

Ich bin am überlegen ob ich den PPL nach FAA mache und dann umschreiben lasse in JAA. Danach dann die modulare CPL(H) Ausbildung in der BRD absolviere.

Habe gerade etwas in der JAR FCL 2 gestöbert und bin auf folgendes gestoßen:

-Anerkennung FAA PPL in D: min. 100 Flugstunden

(JAR FCL 2.155)-für mod. CPL Ausbildung:
-min. 185h mit einer JAA Lizenz
aber widerum
(Anh. 1 JAR FCL 2.160+2.165)-für mod. CPL Ausbildung:
-nur Besitz einer gültigen ICAO PPL(H) und 155h als Pilot

Hab ich da was übersehen?

Wäre natürlich perfekt wenn schon jmd hier die Erfahrung mit diesem Weg zur CPL gemacht hat.
Auch die JAR FCL Profis sind gefragt und sonst jedermann, der seinen Senf dazugeben will.

Danke,
Simon
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Mücke
new post 19. Dezember 2009, 13:38
Antworten #2


Flugschüler: Theorie bestanden
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Den 30-stündigen CPL-Kurs kannst du beginnen, wenn du 155 Stunden total hast.
Vor der Prüfung müssen 185 Stunden im Logbuch stehen.

Alle Klarheiten beseitigt?
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Chosen
new post 19. Dezember 2009, 16:19
Antworten #3


Flugschüler
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Ok, danke schonmal.

Ich könnte also in Amerika bis 155h fliegen, umschreiben lassen und dann mit CPL Ausbildung beginnen, korrekt?

Grüße
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rettass
new post 19. Dezember 2009, 20:01
Antworten #4


1. Soloflug geschafft
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QUOTE(Chosen @ 19. Dezember 2009, 17:19)
....umschreiben lassen und dann mit CPL Ausbildung beginnen, korrekt?
*



Das Wort umschreiben (für CPL) ist im Fremdwörterbuch besser aufgehoben....(Könnte evtl bei 1000h+ funktionieren...)

Du kannst den FAA Schein machen...in BRD zu einer zugelassenen FTO-Fluchschule gehen...Theorieunterricht besuchen (ca 500h) und dann in 12 (glaub ich zumindest) Fächern das Schriftliche ablegen.
Danach gehts zum Checkflug...Deine USA Stunden werden Dir mit Sicherheit anerkannt....Ob die fliegerische Seite dem Ausbilder/Prüfer zufrieden stellt, steht auf einem anderen Papier.

Was evtl (noch) funzen kann ist der Weg über Österreich. Die haben mir auch den FAA PPLH anerkannt und im Trilateralen Abkommen Ösi/BRD/Schweiz kann (darf) ich hier auch D-Registrierte Maschinen fliegen -aber wenn der FAA Schein nicht gültig ist, dann ist die Anerkennung auch nur ein Stück Papier.

Umschreibung (geht nur bei PPL)ist auch mit Theorieprüfung und anschliessenden Checkflug verbunden, weil dies eine eigenständige Lizenz ist.
Flugfunkzeugnis/Prüfung musst natürlich auch noch haben...Terroristenpapier vom Luftamt ist wichtig....Medical ....usw....

Roland

Dieser Beitrag wurde von rettass: 19. Dezember 2009, 20:08 bearbeitet
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Chosen
new post 19. Dezember 2009, 20:44
Antworten #5


Flugschüler
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Danke Roland, mein Plan ist es mit dem fertigen JAA PPL den JAA CPL zu beginnen.

Entweder komplett CPL Ausbildung in Deutschland (PPL+CPL).
Die Alternative ist den PPL ind den USA zu machen, 155 Flugstunden zu sammeln und wieder nach Deutschland kommen, den FAA in ein PPL "ändern" zu lassen.
(Also Theorie in Luftrecht und menschliches Leistungsvermögen und praktischen Checkride)

Danach mit dem JAA PPL die CPL Ausbildung beginnen.

Hoffe mir durch den FAA PPL+Stundensammeln Geld zu sparen im Gegensatz zu kompletten Ausbildung in "D" vom Fußgänger zum Berufspilot.

Könnte dann innerhalb der 155 Flugstunden in Amerika evtl. Mountainflyingcourse o.ä. absolvieren.
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Mücke
new post 19. Dezember 2009, 21:21
Antworten #6


Flugschüler: Theorie bestanden
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Wir hatten das alles schon mal, auch in anderen Foren.
Je nachdem, wieviel Zeit man hat, ist der optimale Weg zur Zeit:

FAA-Ausbildung komplett mit IFR und CFII.
200 Stunden kaufen, danach versuchen, einen Job in DEN USA zu ergattern.

Stunden sammeln, je mehr, desto besser.

Zurück nach Europa.
Fernkurs in England belegen, ATPL(H)-VFR

Zurück nach Florida.
JAA-CPL(H) machen.

Zurück nach England / Skandinavien.
JAA-IR(H) auf Basis ICAO (FAA) IFR machen.

Ohne IR-Rating wird es in Europa zunehmend schwieriger einen Job zu finden, auch wenn nur VFR geflogen wird.

Bei einem IR-Piloten ist die Chance daß er die Maschine und sich selbst heil nach Hause bringt größer als bei einem VFR-Piloten.
Soetwas freut die Versicherungen und ultimativ den Betreiber (Boss).
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Mücke
new post 19. Dezember 2009, 21:38
Antworten #7


Flugschüler: Theorie bestanden
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Habe gerade nochmal in Deinen Thread vom 27.September 2009 geschaut.
Du bist in den letzten drei Monaten mit der Recherche nicht wirklich weitergekommen, oder?
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Chosen
new post 19. Dezember 2009, 21:42
Antworten #8


Flugschüler
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Das stimmt Mücke, das ist der Weg wenn man alles in den USA machen will.

Ich möchte jedoch NUR den PPL in Amerika machen. Deswegen geht es mir hautpsächlich um die Umschreibung von PPL FAA nach PPL JAA.

Den Rest möchte ich hier in Deutschland machen.
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Mücke
new post 19. Dezember 2009, 21:50
Antworten #9


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Den FAA CPL kann man mit 150 Stunden machen.
Nur PPL und dann 155 total time wäre Verschwendung.
Wenn Du wirklich planst als Berufspilot zu arbeiten, nimm den US-CPL mit, der ist weltweit besser angesehen als der Europäische.
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Mücke
new post 19. Dezember 2009, 21:51
Antworten #10


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Ich koche mir jetzt erstmal zwei Eier...
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Chosen
new post 19. Dezember 2009, 23:31
Antworten #11


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QUOTE(Mücke @ 19. Dezember 2009, 21:38)
Du bist in den letzten drei Monaten mit der Recherche nicht wirklich weitergekommen, oder?
*



Nicht viel, hatte es mir schon wieder abgeschminkt da die Finanzierung nicht mehr stand.
Ich mache mir halt Sorgen, ob ich das komplette Programm auf englisch durchziehen kann. Den PPL würde ich packen, da reicht die Sprache auf jeden Fall aus. Ich denke aber, dass das Theorieprogramm von der Komplexität schon in deutsch seeehhhr anspruchsvoll für mich ist und ich auf englisch vielleicht überhaupt nicht durchsteigen würde.

Beim praktischen hab ich keine Bedenken. Habe am Donnerstag einen Schnupperflug gemacht und bin nach ca. 1min nachdem mein Fluglehrer mir die Controls gegeben hat allein geschwebt. Ein paar kleinere andere Schwebeübungen haben auch schon gut geklappt. Der Knackpunkt wird auf jeden Fall die Theorie. unsure.gif
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rettass
new post 20. Dezember 2009, 07:49
Antworten #12


1. Soloflug geschafft
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QUOTE(Chosen @ 20. Dezember 2009, 00:31)
Den PPL würde ich packen, da reicht die Sprache auf jeden Fall aus. Ich denke aber, dass das Theorieprogramm von der Komplexität schon in deutsch seeehhhr anspruchsvoll für mich ist und ich auf englisch vielleicht überhaupt nicht durchsteigen würde.


Für den FAA PPL musst Du gerade mal 500 Fragen können...In JAA Land 7 Fächer mit ? Fragen.
Du zahlst in BRD 20*-25* €. Für dieses Geld hast Du in FAA PPLH,CPLH,CFi(i) und 200h.... und bei normalen Bedürfnissen das Leben für diese paar Wochen finanziert.
Zurück in JAA machst die Theorie durch....Praxisflug....Habe Fertig...
Wenn DU wirklich Geld sparen willst, dann geht das nur über USA....

Zur Sprache:
Wenn Du in einer deutschsprachigen Fluchschule bist, dann ist der (Zwangs)Lerneffekt nicht gerade berauschend...Es seki denn, der CFi ist Ami und kann kein Deutsch....Dann dürfte auch England kein Problem mehr sein...
Zumindest die Schule für den CPL wechseln....oder so....

@ Mücke
Der Weg ist auch nicht schlecht...
In einem Multi-Cockpit wird der Weg am ATPL nicht mehr vorbeiführen ....
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Mücke
new post 20. Dezember 2009, 09:56
Antworten #13


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Es ist Herbst/Winter.
Schwing Deinen Hintern in einen VHS-Kurs.
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nexus
new post 20. Dezember 2009, 22:08
Antworten #14


Flugschüler: Theorie bestanden
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Im Internet gibt es so viele englische Bücher und Video-Kurse online, such mal bei der FAA und tritt für schlappe 60 Dollar der US AOPA bei.

150 Stunden in USA sammeln und dann hier CPL machen bringt wahrscheinlich gar nichts, wenn hier überhaupt jemand dann mit 200 Stunden weitergeholfen wird, dann wahrscheinlich jemand der die wenigstens hier gemacht hat.
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huey_
new post 21. Dezember 2009, 08:35
Antworten #15


Unregistered










Geh zu einer deutschen Flugschule und fang dort an.

Du sparst einen Haufen Kohle für den Hin-und Rückflug in die USA, Unterkunft etc...

Ausserdem hast du dann das wichtigste, was Hubschrauberpiloten überhaupt benötigen-Kontakte.

Die nutzen dir in den USA wenig, wenn du in Europa fliegen willst...

Und ohne Kontakte kommst du nie an die erforderlichen 1500 Stunden, um einen der interessanten Jobs zu bekommen...
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Chosen
new post 21. Dezember 2009, 08:55
Antworten #16


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Danke für eure Antworten!

Ich muss hoffen, dass es mir noch für das J-1 Visum langt sonst mache ich evtl. die Ausbildung in D.

Falls noch jmd aktuellere Lernmaterialien hat und sie nicht mehr braucht würde ich als Abnehmer in Frage kommen, dann kann ich schonmal etwas "vorstudieren" smile.gif

Auf der VHS gibt´s ein englischen Smalltalkkurs, der wäre evtl. auch interessant.
Schadet nichts wenn man sich nett unterhalten kann dort drüben happy.gif
Aber auch so ein fortgeschrittenerer Kurs kommt in Frage.

Grüße

Simon
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Mücke
new post 21. Dezember 2009, 13:57
Antworten #17


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Moin Huey,

das sind so die Antworten, auf die ich warte...
Bist doch kein Milchmädchen, oder?

Ein round trip ticket FRA-ORL-FRA gibt es ab 490 Euro.

Wenn ich, sagen wir, aus Mecklenburg komme, und im Frankfurter Raum meine Ausbildung mache, habe ich auch erhebliche Kosten für Unterkunft und Verpflegung.

200 Stunden in USA kosten 200x300 USD = 42000 Euro
200 Stunden in D kosten 200x350 EUR = 70000 Euro.

Landegebühren und anderes Zeug mal außen vor.

Die Kontakte kommen schon, wenn man sich kümmert.

Nachtrag:
Mir sind Freelancer bekannt, die ihre Ausbildung komplett in D gemacht haben und mit 70 Stunden pro Jahr umherdümpeln.

Soviel dazu.

Dieser Beitrag wurde von Mücke: 21. Dezember 2009, 14:06 bearbeitet
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huey_
new post 21. Dezember 2009, 15:49
Antworten #18


Unregistered










Wenn hier jemand vorab schon an den unzureichenden Englisch-Kenntnissen scheitert, und sich dann nach intensiver Beratung immer noch nicht sicher ist (was ob der Komplexität des Themas nachvollziehbar ist), dann ist das einfachste oft das naheliegendste....


Wenn er seine Ausbildung in Deutschland absolviert, kann er dies ohne weiteres modular machen...
Zuerst PPL(H) und schauen, wie es läuft....
Hat er dann weiter Spaß daran, kann er den CPL(H) dranhängen-und ggf. bei der Flugschule aushelfen, um so einige Kosten zu sparen.

Manche Schulen bieten auch hier in Deutschland kostenlose oder sehr günstige Unterkünfte-oft kann man gegen Aushilfsarbeiten (Hubschrauber waschen, Halle aufräumen etc.) auch einiges einsparen.

Es ist also nicht immer billiger in den USA-wobei billiger hier die Milchmädchenrechnung darstellt.

Wenn er in den USA schult, hat er anschließend das Problem der Konvertierung-und das man da gerade an einer "Verschlechterung der Umschreibungsmöglichkeiten" bastelt, ist auch nichts unbekanntes...

Sicher ist es teurer-doch es muss nicht unbedingt günstiger sein, in den USA zu schulen....
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Mücke
new post 21. Dezember 2009, 16:04
Antworten #19


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Ohne Englisch geht es in der Berufsfliegerei gar nicht. Auch nicht in Deutschland.

Ich kann den Mann hier nicht gebrauchen, wenn ich ihn mangels Sprachkompetenz nicht nach Dänemark, Frankreich oder Belgien schicken kann.

Man kann in den USA mittlerweile JAR Scheine machen. Keine Umschreibung erforderlich.

Glaubst Du eine Flugschule stellt für den gesamten Kurs mit 8 bis 10 Schülern kostenlose Unterkünfte zur Verfügung???
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rettass
new post 27. Dezember 2009, 11:47
Antworten #20


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Hallo,

habe hier diesen Link im GOOGLE gefunden..
"Umschreibung" der FAA Lizenz nach JAR....als Alternative JAR Schein in USA

Soll KEINE Werbung sein. Hab es nur gepostet, weil hier alles in einem PDF zu finden ist

Guckst Du hier

Edit:
Admin: Ich habe das File hier lokal hinterlegt und den Link entsprechend geändert.
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