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Full Version: Helifliegen geht mir einfach nicht aus dem Kopf!
Helikopterfliegen.de - Forum > Hubschrauber > Ausbildung
Föcke
Servus an alle Helifreunde! thumbs.gif

Ich habe anfang des Jahres des öfteren hier geposted. Es ging, wie bei so vielen, darum den Helischein zu machen. Ich habe ja auch schonmal einen Schnupperkurs besucht und war danach sicher, das isses. biggrin.gif seitens des Lehres wurde mir auch vorhandenes Talent bescheinigt. smile.gif

NUnja nach vielen weiteren REcherchen und wochenlangem Kopfzerbrechen musste ich mir leider eingestehen, dass ich keine Ahnung hatte wie ich den schein bezahlen soll. sollte ja für viel nachvollziehbar sein... wink.gif

ich habe dass versucht das ganze vorhaben an die seite zu schieben und hatte geplant nach diesjährigem bestehen des abis mit studieren anzufangen.

jetzt kommt wir zum eigentlichen thema des threads. ich hab zur zeit das gefühl mit dem studium nicht glücklich zu werden und habe das gefühl dass es falsch ist den traum nicht weiter zu verfolgen. und frage mich ob ich es nicht einfach versuchen sollte.
ich will den schein aus kostengründen immer noch in nz machen. mit ein wenig glück habe hätte ich ein eigenkapital von 20.000€. das wären ca. 2/3 der ausbildungskosten dort. ich würde halt nebenbei arbeiten um mir den lebensunterhalt zu verdienen.

ich weiß, dass mein vorhaben noch sehr wage ist, aber was meint jemand der vllt schon den schein hat oder ihn gerade macht?

Hoffe es finden sich einige die mir ihre erfahrungen mitteilen werden. smile.gif
huey_
...und nach wie vor bin ich der Meinung, das du mit deinem Geld nicht weit kommen wirst.


Du kannst nicht einmal die Ausbildungskosten bestreiten, und hast zudem keine Ausbildung-ganz zu schweigen von einer Ausbildung,die dir dort drüben weiterhelfen würde.


Die meisten haben Probleme, mit einer gescheiten Ausbildung einen Job zu finden, der ihren Lebensunterhalt finanziert.

Wie willst du also ohne Ausbildung dort einen Job finden, der deinen Lebensunterhalt UND deine Ausbildung finanziert?
Föcke
erst einmal habe ich schon eine abgeschlossene berufsausbildung hinter mir.
ich habe automobilkaufmann gelernt. zweitens hatte ich nie den anspruch, das ein job meinen lebensunterhalt plus die ausbildung tragen muss. was soll das für ein job sein? den haben bestimmt die wenigsten...ich denke ohne einen krdeit wird es auch bei mir net gehen. mir ging es nur darum nicht 100% per bank zu bestreiten.
so mein plan. hast du dich denn schonmal erkundigt was die ausbildung in nz kostet?
gegen deutschland ist es im grunde nen witz.
Föcke
ich bin mir jedoch auch im klaren darüber, dass ich net unbedingt den job mitbringe der dort drüber super gefragt ist.
eivissa
Ich bin zwar der Meinung dass etwas zu riskieren sehr gut ist und Neuseeland ist auch grandios, aber ich halte eine JAA Lizenz immer noch für die beste Wahl. Mit 20.000 hast du schon fast die hälfte für eine CPL Ausbildung in Spanien zusammen. Ich würde an deiner Stelle mir detailierte Kostenvoranschläge von FTOs wie FAASA, TopFly und Intercopters holen um ein besseres Bild zu bekommen. Ich denke mit deiner genannten Ausbildung könntest du auch einigermassen gute Jobchancen bei deutschen Autohäusern in Spanien haben. Fliessend Spanisch wäre natürlich ein plus. Ist für die Ausbildung zum Berufspiloten da unten aber keine Voraussetzung.
Föcke
danke für den tipp! smile.gif werde da auf jeden fall mal gucken.

ich bin mir bewusst, dass ich die ganze sache vielleicht noch ein wenig zu einfach sehe. dennoch muss es einen weg geben. ich denke vieles probiert man nur wegen des scheinbar zu hohen risikos nicht aus. ich glaube auf jeden fall an meine fähigkeiten-nicht nur weil ich einmal heligefolgen bin.
Föcke
warum denkst du die jaa lizenz ist besser? weil sie vielfältiger einsetzbar ist?

hatte mir schon den plan zurecht gelegt wenn möglich in nz arbeit als pilot zu finden und erstmal auf die umschreibung zu verzichten, um geld zu sparen.

ich bin mir recht sicher, das viele meine gedanken nur für spinnerei halten, aber irgendwie muss man ja mal anfangen und sich überlegen wie es vllt klappen kann.
eivissa
Es mögen da andere Meinungen vorherrschen, aber meiner Erfahrung nach gibt es keine andere Lizenz die leichter weltweit anerkannt oder umgeschrieben werden kann. Leichtestes Beispiel ist der Vergleich mit JAA vs. FAA.
Es ist weit leichter die JAA Lizenz in den USA anerkannt zu bekommen, wenn auch mit Schulung verbunden, als mit der FAA Lizenz in Europa zu versuchen Fuß zu fassen.
Könnte auch an der Schwierigkeit liegen. Ein Mitschüler von mir hat seine Stunden damals in den USA gesammelt und entspannt nebenbei noch den FAA CPL(H) gleich mitgemacht. Hier in Deutschland schwitzt er jetzt immer noch an der ATPL(H) Theorie.
Um Einwänden jetzt vorzubeugen...ich will damit nicht sagen dass FAA Piloten schlechter fliegen...wir müssen hier in Europa einfach nur mehr sinnloses Zeig lernen. Die Amerikaner sehen das alles etwas praxisbezogener.
Entsprechend bin ich einfach der Meinung dass die JAA-Lizenz weltweit höhere Anerkennung geniest.
huey_
Viele internationale Jobs bzw. Firmen, die diese Jobs vergeben, verlangen die FAA-Lizenz....die JAA-Lizenz interessiert leider ausserhalb Europas nur wenige.

Und da die Jobs in Europa relativ rar gesäht sind, wird es schon schwierig.

Nochmal:
Nach der Ausbildung einen Job zu bekommen, ist mehr als nur schwierig-vor allem aufgrund der Wirtschaftskrise.

Ich kenne genügend, die mit mehr als 1500 Flugstunden (Turbine) bzw. mehr als 1500 h PIC, IR, FI(H), TR(I), Erfahrung im internationalen gewerblichen Lufttransport usw. keine Jobs finden.
Föcke
wie hast du es denn angestellt? ich weiß dass du deinen schein beim bund gemacht hast. aber was für nen job hast du momentan und was würdest du raten wenn man solch einen traum hat? ich meine träume sollte man ja, wenn möglich verwirklichen?
eivissa
Also ich sehe Hueys Standpunkt auch so dass du mit der JAA Lizenz außerhalb Europa nicht viel anfangen kannst. Es geht mir mehr darum dass es leichter ist sich eine JAA Lizenz umschreiben zu lassen als in die USA zu gehen und danach versuchen mit der FAA Lizenz in Europa Fuß zu fassen. Es kommt immer darauf an was du tun möchtest und wo du später mal hin möchtest. Ich kenne Leute die mit der JAA Lizenz erst mal nach Südamerika sind um dort ordentlich Stunden zu sammeln. Es soll da auch Firmen geben die einen als JAA Pilot mit Kusshand empfangen haben. Ich weiß leider nicht wie die aktuelle Krise diese Umstände verändert hat.
Ich halte den Arbeitsmarkt momentan auch nicht für rosig, aber Schwarzmalerei bringt da auch keinen weiter. Es gibt sicher viele Negativbeispiele von erfahrenen Piloten mit ME IR die jetzt z.B. in England auf dem trockenen sitzen und partout keine Arbeit finden, aber auf der anderen Seite kenne ich aus Spanien 23 Beispiele von Piloten die nach der Ausbildung ziemlich direkt Jobs gefunden haben...trotz Krise. Auch in Deutschland kenne ich persönlich vier Fälle von Leuten die von der Schule doch ziemlich schnell im Berufsleben gelandet sind. Keine Traumjobs, aber alle können davon leben und sammeln Stunden. Für den Anfang ist das wohl das wichtigste.

Ich weiß trotzdem nicht ob ich grade jetzt so viel Geld in die Hand nehmen würde und so viele Risiken eingehen. An deiner Stelle würde ich mir vielleicht erst mal in Deutschland einen guten Job suchen und weiter sparen bis du das Geld für die komplette Ausbildung zusammen hast. Bis dahin sollten die aktuellen Verhältnisse überwunden sein und der Arbeitsmarkt wieder nach mehr Piloten suchen.
Also peil mal 80.000 an...dafür kannst du realistisch in Deutschland deinen CPL machen und in Spanien evtl sogar noch dein Instrument Rating dabei haben. In Amerika auch noch den Fluglehrer (jetzt wird die Schätzung allerdings grob).
Die Zahlen ändern sich ja ständig und vielleicht korrigieren sie sich ja in der Krise, zu deinem Vorteil, noch weiter nach unten.
Föcke
Servus, danke nochmal für eure zahlreichen Antworten, aber mir sind noch einige Dinge eingefallen.

Im Grunde bin ich mir recht sicher, dass ich den Schein im AUsland machen möchte. Denn ein Deutschland kann ich mir ihn beim besten Willen net leisten. Wenn man überhaupt davon sprechen kann.
IN AUstralien kostet er ca.29.000€. Ich weiß dass vlt wieder Einwände kommen, dass das net ausrecht. Aber laut einem australischen Piloten kommt das wohl recht gut hin. Natürlich bleiben die Lebenshaltungskosten übrig etc. Aber die hat man ja hier wie dort.

Es bleibt auch die Frage übrig, ob man unbedingt eine JAR-Lizenz braucht. Zumindest am Anfang. Meiner Überlegen ist, dass es vllt wichtiger ist überhaupt ertsmal nen Fuß in der Tür zu haben. Egal mit welcher Lizenz.
Klar werde ich dann irgendwann net umher kommen die lizenz umschreiben zu lassen, wenn ich in D fliegen will, was ja auch wieder Geld kostet. Aber irgendwie hat ja alles so sein Vor- und Nachteile.

Wie ist eure Meinung dazu?

Die einzige Frage, die mir bisher leider noch keiner beantworten konnte -ich warte noch auf die Antowort zweier Flugschulen- ist, wie mein Chancen auf dem Arbeitsmarkt als Ausländer im Verhältnis zu Australiern ist.

Meine momentaner Favorit ist diese Schule: http://www.phs.com.au/


Kennt ja bestimmt der ein oder andere.


Schönes Wochenende euch allen wink2.gif
huey_
Warum fragst du eigentlich noch, wenn dir die Antworten ohnehin nicht passen, und du deinen eigenen Weg gehst, egal was andere sagen?

Ohne eine JAR-Lizenz kannst du nicht nur "nicht in Deutschland" fliegen-du kannst überhaupt keine D-registrierten Hubschrauber fliegen; egal wo...

Als Deutscher wirst du im Ausland nur schwer Arbeit finden, da daran eine Menge geknüpft ist: Versicherungen, Lizenzen, Arbeitserlaubnis....

Was du willst, ist eine Lizenz auf dem Silbertablett-die gibt es nicht.
Deine Lizenz in Australien oder wo auch immer wird dich im Endeffekt auch 60.000-100.000 Euro kosten, wenn du ein Level erreichen willst, wo du für Firmen überhaupt interessant wirst.

Und nochmal:
Gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise gibt es dutzende Piloten, die alle Berechtigungen haben, Erfahrungen im Hochgebirge/Sprüheinsatz/commercial/Offshore, und die mehrere tausend Flugstunden haben, weltweit einsetzbar sind und für wenig Geld fliegen wollen-und die keinen Job bekommen, weil es eben nur wenige Stellen gibt.
Föcke
wie kommst du darauf, dass mir die antworten nicht passen, die mir hier gegeben werden.
ich lese mir die antworten durch unf gut ist. evtl ist was dabei, wo ich denke: ja da könnte man mal genauer hinsehen. aber ansonsten isses dann auch. ist doch auch legitim, wie ich finde. man soll sich hier ja lediglich einen rat holen können, was man dann drauß macht ist ja noch ne andere Frage.


Bei deinen Antworten scheint mir immer ein wenig Pessimismus mitzuschwingen. Mit ist schon klar -vllt nicht so klar wie dir- dass es schwer ist, was anderes hört man ja auch recht selten.
Aber dann verrat mir doch mal welche Voraussetzungen jemand mitbringen muss, damit man eine realistische Chance hat.
:Wer soll das sein: Alle die aufm Konto 100.000 liegen haben und sich eh keine Sorgen machen müssen? Ich weiß auch net wie du immer auf die 100000 kommst. Bei mir um die Ecke ist die DRF und dort arbeitet nen Pilot der den schein bünstiger gemacht hat. Vllt nur ne Ausnahme aber es geht.
Dies soll dich jetzt aber nicht animieren, zu behaupten, dass ich keine hilfe brauche, wenn ich ja eh alles selber weiß.

Aber woher weisst du so genau, dass es überall kaum chancen gibt?

deinen aussagen zu folge könnte man meinen dass es aussichtslos ist.

wie ja schonmal berichtet wollte ich den schein auch beim bund, jedoch bin ich mit 24 jahren schon zu alt und wie du ja selber sagtest könntest du es auch net empfehlen.
werde mich sehr wahrscheinlich auch bei der bpol bewerben sehe das aber nicht als guten kompromis, da ich eigentlich kein polizist werden möchte.
huey_
Ich habe genug Menschen getroffen, die genauso wie du an die Sache rangegangen sind.....erst kürzlich wieder....

Einer arbeitet mittlerweile bei einer grossen Fastfood-Kette und schüttelt Pommes.
Er hat keine Berufsausbildung gemacht, weil er unbedingt fliegen wollte, und der Markt zu der Zeit immense Chancen bot.

Er machte seinen Schein im Ausland (ich weiß nicht mehr, ob Australien oder Neuseeland)..die Fluglehrerausbildung konnte er sich schon nicht mehr leisten...
Nach 5 Jahren hatte er immer "nur" noch den CPLH mit Rating auf 269, und kaum 400 Stunden...

Nach über 200 Bewerbungen, die er nach seiner Aussage geschrieben hatte, gab er es auf...

Wenn alles gut läuft, hat er seinen Kredit für die Ausbildung in ca. 8 Jahren zurückgezahlt..


Auf jeden Piloten, der einigermassen erfolgreich untergekommen ist, kommen mindestens 20, die irgendwo auf der Strecke liegengeblieben sind.

Ich bin der Meinung, das du mit deiner Einstellung recht blauäugig an die Sache rangehst....das lese ich zumindest aus deinen bisherigen Postings raus.

Und nochmal:
75.000-100.000 Euro sind die Summe, die du investieren musst, wenn du einigermassen erfolgreich unterkommen willst.

Du brauchst:
1. CPL(H) (Kosten ca. 30.000-60.000 Euro)
2. Type Rating (je nach Muster 5.000-15.000 Euro)
3. IR (wenn du Offshore als CO fliegen willst, nochmal 10.000 Euro)
4. Stunden, Stunden, Stunden-entweder selbst finanziert, oder als FI (nochmal 10.000 Euro)


Dazu-wie dir bekannt ist-kommen noch die Lebenshaltungskosten...

Du brauchst mindestens 3, meistens 5-6 Jahre, bevor du in den magischen Zirkel oberhalb der 1500 Stunden ankommst, auch wenn die meisten Flugschulen dir das in 2 Jahren versprechen.

Nachtrag: Ich fliege jetzt seit ca. 8 Jahren zivil...in der Fliegerei kennen sich sehr viele untereinander, man hält Kontakt-und das im In-und Ausland...ich kenne nicht alle Firmen und alle Stellen, aber jeder wird dir bestätigen, das die Stellen sehr, sehr rar geworden sind...)
Föcke
zu allererst danke für deine mühe, hier zu schreiben.

ich gebe dir recht, dass ich ein wenig blauäugig daran gehe. ich denke mir ist selber klar, dass es sehr sehr schwierig ist, nur will man sich das in so einer situation antürlich nicht eingestehen, da man ja noch darauf hofft, dass es was wird mit der fliegerei und man sonst keine andere lösung sieht. so in etwa ist es auch bei mir. da ist dieser große traum, der aber eigentlich so gut wie unerreichbar scheint. daher hatte ich das vorhaben eigentlich auch schon ausgegeben.

ich weiß dass ich ewigkeiten brauchen würde um die gesamte summe von lass es 100000€ sein zusammen bekomme. das sehe ich tatsächlich als sehr unrealistisch an.

wie gesagt ich bin selber recht ratlos und bin nicht sicher ob es so klappen kann wie ich mir das denke.
rettass
QUOTE(Föcke @ 23. Mai 2009, 12:55)
wie gesagt ich bin selber recht ratlos und ....
*




Wenn ich nochmal anfangen würde, dann würde ich das Kombiprogramm der Bristow Academy in Erwägung ziehen...
(Soll keine Werbung sein....ich war da auch nicht... huh.gif )

Dummerweise gibt es noch genügend Länder, die ihr eigenes Süppchen kochen....



Roland
huey_
Habe gestern abend erfahren, das die Amerikaner unter ihrem neuen Präsidenten ihren Kurs ändern werden.

Viele Piloten, die derzeit noch in verschiedenen Ländern FÜR die amerikanische Regierung fliegen, sollen durch US-Amerikanische Piloten ersetzt werden, weil man sich in Zeiten der Krise nicht mehr durch "outsourcing" im eigenen Land unbeliebt machen will...


Sollte das wirklich so kommen, bedeutet dies:
-Viele hoch qualifizierte, arbeitslose "nicht-amerikanische" Piloten drängen auf den Markt
-Viele der dadurch geöffneten Stellen werden ausschließlich mit Amerikanern besetzt
-Einsteigern wird es dadurch noch schwerer gemacht, einen Fuss in die Tür zu bekommen...

Vor allem in Afrika und im Nahen Osten wird es einige Leute betreffen, die ich selbst kenne...
Ich denke allerdings nicht, das dies grosse Auswirkungen auf den Markt in Deutschland haben wird (der Markt ist ohnehin gesättigt)..
rettass
QUOTE(huey_ @ 24. Mai 2009, 08:16)
-Viele hoch qualifizierte, arbeitslose "nicht-amerikanische" Piloten drängen auf den Markt
-Einsteigern wird es dadurch noch schwerer gemacht, einen Fuss in die Tür zu bekommen...
Ich denke allerdings nicht, das dies grosse Auswirkungen auf den Markt in Deutschland haben wird (der Markt ist ohnehin gesättigt)..
*



Ich sehe das ganze nicht gar sooo schwarz; Wieviele von den Piloten die für Obama fliegen haben auch wirklich eine JAA-Lizenz??
Dass der deutsche Markt gesättigt ist lässt sich nicht von der Hand weisen. Zusätzlich hat jeder mit der Wirtschaftskrise zu kämpfen.
Ich weiss von einen Holland-Offshorepiloten, dass auch die Ölfirmen PErsonal reduziert haben...Wenn der Aufschwung kommt, dann sind diese Piloten auch wieder im täglichen Geschäft.

Ich will nur anmerken, dass es (größtenteils) ohne Beziehungen nicht vorwärts geht. Bei der Firma D** bzw H** fliegen z.B. Personen als Co auf RTH`s, die "nur" eine FAA CPLH haben bzw noch nicht mal einen JAR-PPLH....
ich wiederhole: Nix Beziehungen = Nix Aussicht auf Beschäftigung...
(Habe hier meine Meinung veröffentlicht. Also nicht auf den Schlips getreten fühlen...)
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