
Das Hubschrauber Forum bei helikopterfliegen.de - Hubschrauber & Helikopter (selbst) Fliegen. Unser Hubschrauberforum dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Piloten und denen, die noch Hubschrauberpilot werden wollen.
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Helifan |
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#1
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Schnupperflieger ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2 seit: 19. Oktober 04 Mitglieder Nr.: 35 ![]() |
Hallöchen!
Ich heiße Jonas und gehe zur Zeit noch in die 11. Klasse eines Berliner Gymnasiums. Mein absoluter Traumberuf ist der Berufspilotendienst. Nun bin ich dabei herauszukriegen, wie ich eine Ausbildung erreichen kann, das stellt sich allerdings als sehr sehr schwer heraus. Natürlich habe ich die Angebote vieler Flugschulen gesehen, aber die dort angeschlagenen Preise sind für mich um weiten unbezahlbar! ![]() Jonas |
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Admin |
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#2
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![]() Administrator ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): BO105, AS350 Beiträge: 541 seit: 07. Juni 03 Ort: Öhringen Mitglieder Nr.: 1 ![]() |
Hallo Jonas,
das Problem was Du ansprichst ist leider (meiner Kenntnis nach) nicht zu lösen. Ich kenne kein Unternehmen, daß eine Ausbildung in der von Dir genannten Form ermöglichen würde. Eine fremdfinanzierte Ausbildung zum Hubschrauberpilot geht nur über den Weg der Bundeswehr oder der Polizei. In Deinem Interesse würde ich gerne widerlegt werden. Aber warum gehst Du nicht auf die Unternehmen zu und versuchst, 'einen Fuß in die Tür zu bekommen'? Marcus -------------------- |
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Helifan |
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#3
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Schnupperflieger ![]() Gruppe: Members Beiträge: 2 seit: 19. Oktober 04 Mitglieder Nr.: 35 ![]() |
Hallo Marcus! Wie meinst du denn das? "Fuß in die Tür zu bekommen?"
![]() Liebe Grüße, Jonas |
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Admin |
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#4
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![]() Administrator ![]() ![]() ![]() Gruppe: Admin Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): BO105, AS350 Beiträge: 541 seit: 07. Juni 03 Ort: Öhringen Mitglieder Nr.: 1 ![]() |
Ich meinte damit, Briefe schreiben, EMails schreiben oder einfach mal persönlich bei verschiedenen Luftfahrtunternehmen vorbeischauen (daß das einfacher gesagt, als getan ist, weiß ich selbst). Ob das auch direkt für den ADAC gilt kann ich nicht sagen, da ich nicht weiß, ob der ADAC die Ausbildung selber durchführt oder nur über Fremdunternehmen ausbilden läßt.
Wie ich schon sagte: Ich denke nicht, daß Du damit Erfolg haben wirst (aus den genannten Gründen) aber wenn Du nichts tust, wird auch nichts passieren. Versuche Kontakte zu knüpfen und bring Dich ins Gespräch. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück bei der Verwirklichung Deines Traums. Marcus -------------------- |
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hubschraubär |
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#5
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![]() Flugschüler ![]() Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Beiträge: 37 seit: 15. November 04 Mitglieder Nr.: 45 ![]() |
Hallo zusammen,
der Weg ins Cockpit ist steinig. Da brauchst Du mehr als nur guten Willen. Die Versicherungen stufen Helikopterpiloten genauso ein wie Sprengmeister. Will damit sagen: ist vielleicht nicht ganz falsch, erst mal was "Normales" im Berufsleben zu machen, bevor man versucht, auf Kanonenkugeln zu reiten. Du solltest auch sicher sein, dass Dir die Fliegerei auch "schmeckt" -> mach mal einen Schnupperflug. Aber Vorsicht: es könnte zu einer unheilbaren Leidenschaft werden....... Kannst ja mal in Egelsbach bei der Helitransair nachfragen, wie man in einen ADAC-Heli kommt. Soweit ich weiss sponsort der ADAC bei entsprechender Leistung auch ein wenig die Ausbildung. Frag mal nach. happy Landings Günter |
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fabian |
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#6
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Schnupperflieger ![]() Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Beiträge: 14 seit: 17. November 04 Mitglieder Nr.: 46 ![]() |
Servus,
Helitransair macht die Ausbildung der Piloten für den ADAC. Man sammelt bei der Ausbildung aber nur 200h Flugstunden. Für die Einstellung als CoPilot braucht man 500 und als verantwortlicher Pilot 1.500. D.h. man muss erstmal freiberuflich irgendwo fliegen oder die Stunden privat finanzieren, wie ja auch schon in der Ausbildung. Steht auch alles bei Helitransair auf der website. Ob evtl. eine Verwendung für den ADAC möglich ist entscheidet sich eh erst nach bestehen des PHPL. Und auch dann weiß der ADAC ja noch lange nicht ob der Flugschüler alles packt, zumal man nach der Ausbildung erstmal 1-2 Jahre Erfahrung sammeln muss und nichts mit dem ADAC zu tun hat. Kostenlos gehts nur über die Bundeswehr. Phase 1-6 bei Helitransair ist auch nicht einfacher als Phase 1-3 beim Bund ;-) |
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Snecma1 |
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#7
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Unregistered ![]() |
Würd mich trotzdem mal beim Bund bewerben.Die checken dich wenigstens gesundheitlich durch(für kost nix) und dann weißt du ob du´s überhaupt darfst.Falls du durchkommen solltest kannst ja immernoch nein sagen.
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Edmont |
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#8
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Unregistered ![]() |
QUOTE(fabian @ 17. November 2004, 12:00) Servus, Helitransair macht die Ausbildung der Piloten für den ADAC. Man sammelt bei der Ausbildung aber nur 200h Flugstunden. Für die Einstellung als CoPilot braucht man 500 und als verantwortlicher Pilot 1.500. D.h. man muss erstmal freiberuflich irgendwo fliegen oder die Stunden privat finanzieren, wie ja auch schon in der Ausbildung. Steht auch alles bei Helitransair auf der website. Ob evtl. eine Verwendung für den ADAC möglich ist entscheidet sich eh erst nach bestehen des PHPL. Und auch dann weiß der ADAC ja noch lange nicht ob der Flugschüler alles packt, zumal man nach der Ausbildung erstmal 1-2 Jahre Erfahrung sammeln muss und nichts mit dem ADAC zu tun hat. Kostenlos gehts nur über die Bundeswehr. Phase 1-6 bei Helitransair ist auch nicht einfacher als Phase 1-3 beim Bund ;-) ja aber wie sieht es denn mit dem stunden sammeln aus? hat man ünerhaupt chancen eine gute stelle zu finden? kann man für diese zeit auch in den usa sammeln oder in sonstigen EU ländern oder ist das zu schwehr wegen umschreibung des scheins? fragen über fragen |
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fabian |
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#9
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Schnupperflieger ![]() Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Beiträge: 14 seit: 17. November 04 Mitglieder Nr.: 46 ![]() |
Mit einer CHPL nach JAR-FCL kannst du in allen JAA Staaten arbeiten. (Freelancer oder Angestellt)
Mit LBA und FAA ist das immer schwierig. Umschreiben kann man eine Lizenz von US->DE oder DE->US nicht direkt. Es fällt mind. Überprüfungsflug und Prüfung in Luftrecht an. |
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Edmont |
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#10
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QUOTE(fabian @ 04. Februar 2005, 18:28) Mit einer CHPL nach JAR-FCL kannst du in allen JAA Staaten arbeiten. (Freelancer oder Angestellt) Mit LBA und FAA ist das immer schwierig. Umschreiben kann man eine Lizenz von US->DE oder DE->US nicht direkt. Es fällt mind. Überprüfungsflug und Prüfung in Luftrecht an. ja aber mal ganz ernst gefragt, wie sind denn die chancen auf arbeitsplätze? wenn ich die ausbildung macvhe werde ich nacher auf nem sehr großen berg schulden sitzen.ich denke mal an gut und gerne 60-70 tausend euro und wie steht die möglichkeit davon wieder runter zu kommen. das heißt wie viele andere deppen wie ich drängen sonst noch auf den doch recht beschaulichen hubschrauberführer markt? meine bereitschaft und leidenschaft für diesen beruf ist groß nur trotzdem will ich mir über die risiken klar sein! |
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fabian |
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#11
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Schnupperflieger ![]() Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Beiträge: 14 seit: 17. November 04 Mitglieder Nr.: 46 ![]() |
Im Prinzip ist der Markt gesättigt.
Aber wenn man das Risiko schonmal eingegangen ist, steht man immerhin mit wenig (od. keinen) Mitbewerbern da, weil kaum jemand soviel ausgibt ohne Jobgarantie. Air-Zermatt sucht z.B. seit Dezember einen Piloten. btw.: Mit Hughes300 oder R22 im CHPL kommt man am wenigsten weit. Die Firmen suchen schon so optimiert das sie keine Kosten in die Mustereinweisungen des Bewerbers stecken müssen. Ausnahme natürlich die Branchenriesen.. ADAC, etc. |
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Edmont |
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#12
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Unregistered ![]() |
QUOTE(fabian @ 08. Februar 2005, 00:53) Im Prinzip ist der Markt gesättigt. Aber wenn man das Risiko schonmal eingegangen ist, steht man immerhin mit wenig (od. keinen) Mitbewerbern da, weil kaum jemand soviel ausgibt ohne Jobgarantie. Air-Zermatt sucht z.B. seit Dezember einen Piloten. btw.: Mit Hughes300 oder R22 im CHPL kommt man am wenigsten weit. Die Firmen suchen schon so optimiert das sie keine Kosten in die Mustereinweisungen des Bewerbers stecken müssen. Ausnahme natürlich die Branchenriesen.. ADAC, etc. ok angenommen ich würde die mustereinweisung selber finanzieren was ich ja auch tun würde reicht das den unternehmen dannoder wollen die auch noch ein riesiges stundenkonto auf dem entsprechenden muster sehen? hat man reelle chancen mit dem pilotenjob über die runden zu kommen und seine investitionen abzuzahlen? (ich bitte auch dich deine antwort positiv zu formulieren denn die negative antowrt kenne ich bereits ![]() |
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SergeantF |
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#13
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Unregistered ![]() |
Nur ein kleiner Tipp:
Der Bundesgrenzschutz ist der Betreiber der größten zivilien Hubschrauberflotte Deutschlands. Nach bestandener Prüfung vor dem Luftfahrtbundesamt erhält man die CPLH. Zitat der BGS-Homepage: QUOTE Die Verwendung als Hubschrauberführer oder Flugtechniker auf BGS-Hubschraubern setzt grundsätzlich eine allgemeine polizeiliche (Laufbahn-) Ausbildung bei der Polizei des Bundes oder eines Landes voraus. Nach dieser Ausbildung von zweieinhalb bzw. drei Jahren kann die Verwendung im Flugdienst des BGS beantragt werden. Die Ausbildung zum Berufshubschrauberführer ("Piloten") bzw. Flugtechniker ("Bordwart") findet bei der Luftfahrerschule der Bundesgrenzschutzfliegergruppe auf Hubschraubermustern des BGS statt und dauert derzeit 16 Monate. Bundesweit werden jährlich derzeit rund zehn Hubschrauberführer und zehn Flugtechniker benötigt. Nach Abschluss dieser fliegerischen Ausbildung erwartet den Hubschrauberführer / Flugtechniker ein sehr vielfältiges und abwechslungsreiches Verwendungsspektrum, das in Europa einmalig sein dürfte. Entsprechende fliegerische Erfahrung und Eignung vorausgesetzt, können sich die "Piloten" und "Bordwarte" nach den jeweils erforderlichen Fortbildungen bei den vielfältigen und anspruchsvollen fliegerischen und polizeilichen Einsatzaufträgen auf unterschiedlichen Hubschraubertypen unter Beweis stellen. Der Flugdienst des Bundesgrenzschutzes ist bei Tag und bei Nacht, nach Sichtflug- oder Instrumentenflugregeln und mit modernster Sensorik (z.B. unter Einsatz von Restlichtverstärkerbrillen und Wärmebildgeräten) im Einsatz. Die Verwendung im Flugdienst des BGS steht selbstverständlich auch qualifizierten Polizeivollzugsbeamtinnen offen! Die ersten Hubschrauberführerinnen sind bereits ausgebildet. Interessenten wenden sich bitte unmittelbar an die Luftfahrerschule unter folgender Anschrift: Bundesgrenzschutzfliegergruppe - Luftfahrerschule - Bundesgrenzschutzstraße 100 53757 Sankt Augustin Tel.: 02241 / 238 - 2474 E-Mail: bgsflg.fto@bgs.bund.de Vielleicht wirds ja so was . Viel Erfolg!! |
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maveric |
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#14
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![]() Flugschüler: Theorie bestanden ![]() ![]() Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): AS350, EC120, R22, R44, HU269 Beiträge: 210 seit: 04. Januar 05 Mitglieder Nr.: 56 ![]() |
Hallo,
also bevor man jetzt hier über mögliche "Ausbildungsstellen" diskutiert sollte sich der "Bewerber" klar sein, was er überhaupt will!!! Wenn einer sagt, dass ihm die Private Ausbildung zu teuer kommt und dann einfach beim Bund sein Glück versucht, kommt garantiert nicht durch die Tests (Phase I, II, III). Die Bundeswehr, Polizei oder BGS empfängt euch nicht mit offenen Armen und sagt: "Ach, Sie möchten Pilot werden (aus welchen Gründen auch immer), dann kommen Sie nur rein wir bezahlen Ihnen die Ausbildung (die mehr als 150.000€ kostet)!?!?!" Wer vor hat Pilot zu werden (wo nur das fliegen im Mittelpunkt steht) ist bei der Bundeswehr (Heereflieger, Luftwaffe, Marine) falsch. Ein Offizier der Bundeswehr fliegt normalerweiße nur nebensächlich und übernimmt hauptsächlich "Führungsaufgaben" (Unterscheidung militärfachlicher Dienst, Truppendienst) Wer vor hat später bei der Luftrettung tätig zu werden, sollte sich entweder beim BGS bewerben oder sich den ganzen "Spaß" privat finanzieren. BGS, Polizei und BW filtern sich die Bewerber genau heraus!! Also zuerst überlegen, für was man später eingesetzt werden will ;-) mfg maveric |
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SergeantF |
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#15
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Unregistered ![]() |
@ Maverick
Ich stimme Dir mal uneingeschränkt zu, denn dass man weiß, was man will ist ja Voraussetzung bei jeder Berufswahl. Auch, dass bei Vater Staat gesiebt wird, was die Auswahl der Bewerber für den Flugdienst angeht, ist richtig. @ All Was aber der große Vorteil der Pilotenausbildung bei BGS und Polizei ist: Ich mache die CPLH (im Gegensatz zur Bundeswehr - korrigiert mich bitte wenn ich da irre). Wenn ich eine gewisse Zeit meinen Dienst abgeleistet habe, kann ich ja auch kündigen, behalte aber meine CPLH, die ich ja beim LBA erworben habe und nicht beim BGS oder der Polizei. Folglich kann ich mich anschließend bei jedem anderen Betreiber als Pilot bewerben. ![]() Das ich dieses eventuelle Vorhaben bei einer Bewerbung nicht erwähnen sollte, ist glaube ich selbstverständlich. ![]() |
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Popeye |
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#16
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Flugschüler ![]() Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Beiträge: 34 seit: 22. November 04 Mitglieder Nr.: 49 ![]() |
Hallo SergeantF,
na, ob der liebe Vater Staat Deine Kündigung so einfach hinnimmt sei mal dahin gestellt ![]() Die Frage dann ist natürlich, ob man einen sicheren Arbeitsplatz mit all seinen Vor- (und Nachteilen) wirklich aufgeben will. ![]() Dieser Beitrag wurde von Popeye: 30. April 2005, 17:15 bearbeitet |
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Downwash |
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#17
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Unregistered ![]() |
hallo zusammen!
@ popeye und alle, die sich auskennen... würde mich interessieren, wie lange man sich verpflichten muss. ich hab schon auf sämtlichen seiten des BGS geguckt, aber nichts zu dem thema gefunden. also: wenn jemand da was näheres weiß, oder sogar eine aubildung beim BGS genossen hat, kann er sich ja mal melden. wäre auch für andere infos (abgesehen von der verpflichtungszeit) sehr dankbar! ![]() ![]() ![]() bis dann, viele grüße, Alex |
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hubschraubär |
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#18
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![]() Flugschüler ![]() Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Beiträge: 37 seit: 15. November 04 Mitglieder Nr.: 45 ![]() |
Hi,
wie wär´s mit anrufen beim BGS? Da gibt es sicher jemanden, der sich damit auskennt. Gruß Günter |
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Popeye |
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#19
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Flugschüler ![]() Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Beiträge: 34 seit: 22. November 04 Mitglieder Nr.: 49 ![]() |
Die passende Anschrift wäre hier:
Bundesgrenzschutz Fliegergruppe Luftfahrerschule Bundesgrenzschutzstraße 100 53757 Sankt Augustin Telefon: +49 2241 238 2474 Fax: +49 2241 238 2499 E-Mail: info@ bgs-fto.de Guggst Du: BGS Flugschule oder hier: Berater ![]() Dieser Beitrag wurde von Popeye: 30. April 2005, 17:26 bearbeitet |
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Downwash |
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#20
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Unregistered ![]() |
tach auch!
vielen dank erst mal für die infos. auf den seiten der luftfahrerschule hab ich mich schon umgeguckt, aber nix über die verpflichtungszeit gefunden. ![]() ich werd aber mal per mail nachhaken. wenns irgendeinen interessiert, was dabei rausgekommen ist ![]() ![]() bis dann, Alex |
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