Hubschrauber & Helikopter (selbst) Fliegen, Ausbildung, Flugschule und Schnupperflüge

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> PPL und /oder CPL neben dem Job?, Pilot werden, ohne den sicheren Job aufzugeben?!
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Sixdrummer
new post 21. Dezember 2015, 13:08
Antworten #1


Schnupperflieger
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Hallo Community,

nachdem ich mich seit einigen Tagen hier durchs Forum lese, möchte ich mich nun aktiv mit euch austauschen.

Ich möchte (große Überraschung) Hubschrauberpilot werden/eines Tages mal sein.

Im Augenblick bin ich 24 Jahre alt und arbeite als IT-ler in einem recht großen Unternehmen. Da ich vor kurzem einen neuen Arbeitsvertrag bekommen habe, verdiene ich nicht so schlecht und glaube ich könnte mir mit dieser finanziellen Situation den Traum vom fliegen erfüllen.

Da ich nicht gerade aus der Schule komme und auch nicht Naiv bin, sehe ich die ganze Sache sehr realistisch und da ich kaum Rücklagen (~10.000€) habe, plane ich relativ weit in die Zukunft. Reiche Eltern oder eine andere Rücksicherung kann ich der Bank nicht bieten, daher müsste ich die PPL wohl selbst finanzieren. Das dürfte aber in den nächsten 24 Monaten machbar sein.

Aber jetzt mal zu meiner Frage:
Sind unter euch Piloten, die das ganze irgendwie neben dem Job geschafft haben oder gerade dabei sind? Oder wie habt ihr euch das ganze Finanziert? (Und zwar bitte nur ihr selbst. Wenn Eltern das bezahlt haben ist es weniger interessant...)

In meiner Vorstellung sieht das ganze etwa so aus:
PPL Beginnen so in 2-3 jahren.
Stundensammelphase für ... vermutlich 18 Monate (4-6 Stunden im Monat).
Anschließend CPL, dann einige Jahre kleine Hubschrauber wie R22/R44/cabri G2 fliegen und irgendwann wenn sich die Gelegenheit bietet auf Turbine umsteigen und in gaaaanz ferner Zukunft mal IR.

Wenn jemand von euch das tatsächlich so gemacht hat/macht, wann seid ihr umgestiegen? (Vom Job, der das ganze Finanziert zum Piloten) Direkt nach erlangen der CPL, oder wäre es möglich mit der CPL bspw. am Wochenden gegen entgeld zu Fliegen und so Stunden zu sammeln?

Ich würde mich freuen eure Erfahrungen zu hören.
Gerne höre ich mir auch an, warum ihr das ganze für eine schlechte Idee haltet (die 'Lass es lieber sein'-Kommentare kommen ja eh immer), aber dann bitte mit Handfesten gründen.

Ich teile mich euch nicht aus einer Laune raus mit, und den ersten Hubschrauber habe ich auch nicht gestern erst gesehen. Ich habe diesen Wunsch schon sehr lange und würde mich freuen ernst genommen zu werden.
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Spartacus
new post 21. Dezember 2015, 15:42
Antworten #2


1. Soloflug geschafft
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QUOTE(Sixdrummer @ 21. Dezember 2015, 13:08)
Im Augenblick bin ich 24 Jahre alt und arbeite als IT-ler in einem recht großen Unternehmen. Da ich vor kurzem einen neuen Arbeitsvertrag bekommen habe, verdiene ich nicht so schlecht und glaube ich könnte mir mit dieser finanziellen Situation den Traum vom fliegen erfüllen.


Hallo Sixdrummer,

erstmal willkommen hier im Forum.

Zweitens:
http://www.helikopterfliegen.de/forum/inde...p?showtopic=647
und
http://www.pprune.org/rotorheads/253856-so...pter-pilot.html
hast Du schon aufmerksam gelesen?

Drittens:
Wenn Du gerade einen halbwegs vernünftig dotierten Job in der IT hast, hast Du zumindest für den PPL-H sehr gute Voraussetzungen.
Bis dahin habe ich das nämlich genauso gemacht: Gut bezahlter Job in der IT, ein paar Rücklagen gebildet und dann den PPL-H in Deutschland gemacht.
Das hatte den Vorteil, dass ich dabei weiterhin Geld verdient habe und auch bei meiner Familie war.
In meinem Fall waren die Rücklagen z.B. auch eine größere Geldanlage (über Jahre angesammeltes Fondsdepot), die ich damals recht günstig mit einer variablen Summe beleihen konnte. Damit habe ich lediglich wenige tausend Euro zwischenfinanziert. Den Rest habe ich aus den laufenden Einnahmen bestreiten können. Und die Zwischenfinanzierung konnte ich auch schnell mit Einnahmen aus meinem Job wieder ausgleichen, so dass ich noch im Jahr des Lizenzerwerbs (2011) wieder schuldenfrei war.
Alles in allem habe ich auf einer H269C in Deutschland für den Schein ziemlich genau 26T€ bezahlt. Da sind aber auch Mitgliedsbeiträge, ein Lightspeed Headset, die AIP VFR + Heliteil, das BZF II, ein Aviation-Rechner, Karten, Navigationsbesteck, Literatur, "Pilotentasche" und alle Gebühren für Ämter, Ärzte und Behörden drin enthalten. Also wirklich alles von "Fußgänger" bis "Schein im Briefkasten". Das AZF (incl. Language Proficiency) habe ich später noch gemacht und auch neue Karten gekauft. Diese Kosten sind da nicht mit drin eingerechnet.

Für mich habe ich entschieden, dass ich PPL bleibe. Ich kann theoretisch fliegen, wann und wohin und wie ich will. Praktisch scheitert es bei mir eher an der Zeit, als am Geld. Denn neben meinem Job habe ich auch Frau und Kind.
Ich glaube aber, dass ich in der IT derzeit (und auch auf längere Sicht) mehr verdienen kann, als als Berufspilot. Darüber hinaus ist ein Job in der IT vergleichsweise sehr viel sicherer, als ein Job in der Heli-Industrie.
Diese Entscheidung kann für Dich natürlich deutlich anders ausfallen, was auch an unserem Altersunterschied liegen kann. Ich bin etwa doppelt so alt wie Du :-)
Ob ich jemals auf Turbine umsteige? Mal ein Schnupperflug vielleicht, aber ein Typerating wohl eher nicht. Ist für einen Privatmann und Wenigflieger eher sinnlos.

Zwei Empfehlungen aber vorab, falls Du es nicht schon gemacht hast:
1. Mach einen Schnupperflug bei einer Heli ATO in Deiner Nähe. Kann schnell 500€ oder auch etwas mehr kosten, hilft Dir aber, mal einen Eindruck von dem Ganzen zu bekommen.
2. Wenn Du nach dem Schnupperflug immer noch Lust hast: Geh zum Arzt und hol Dir ein Medical. Ohne das kannst Du eh nicht anfangen, und wenn es Dir verweigert wird, brauchst Du Dir auch um die weitere Finanzierung keine Gedanken mehr zu machen (was ich Dir natürlich nicht wünschen würde). Achte aber darauf, dass Du für den Weg zum Berufspiloten natürlich ein "Klasse 1"-Medical brauchst, während für den PPL lediglich ein "Klasse 2"-Papier erforderlich ist.

Viel Erfolg, wie auch immer Du vorgehst

Spartacus
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Sixdrummer
new post 22. Dezember 2015, 11:31
Antworten #3


Schnupperflieger
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Hey Spartacus!

Danke für deinen Beitrag! Sehr interessant smile.gif genau sowas hab ich mir erhofft.

Den ersten verlinkten Beitrag kannte ich schon, den zweiten noch nicht.
Es geht mir aber viel weniger um Eckdaten wie Kosten und Jobaussichten, als vielmehr um persönliche Geschichten. Und deinen Standpunkt was die Jobsicherheit in der IT angeht kann ich 100% nachempfinden. Das ist auch der größte Kritikpunkt bzw. die Sache die mich noch am meisten zweifeln lässt.

Selbst geflogen bin ich tatsächlich vor ein paar Monaten in Hildesheim eine R22.
Und im Januar fliege ich in Frankfurt eine Cabri G2.

Dein Tipp mit dem Medical ist super! Da hatte ich noch gar nicht dran gedacht, obwohl ich schon mehrfach gelesen habe, dass man sowas braucht. Da mach ich mich mal schlau.

Im Augenblick habe ich weder Frau, noch Kind und könnte, wenn der Job es verlangt auch umziehen. Wenn der Job (als Pilot) es tatsächlich verlangt, wird das aber erst in 5-8 Jahren soweit sein und dann kann natürlich alles wieder anders aussehen.

Mir hat jemand erzählt (der es selbst macht), dass man mit der frischen CPL (Rundflüge, ggf. selbst ausbilden) ein sehr geringes Bruttogehalt bekommt (1,5-2k). Deshalb würde ich meinen IT-Job gerne möglichst lange behalten. Gibt es hier jemanden der ungefähr einschätzen kann wie lang man braucht, bis man bei … sagen wir mal 800 Flugstunden ankommt? Am besten natürlich einen Wert für Vollzeit und einen Wert für nebenberuflich.

In meiner Ahnungslosigkeit könnte ich mir mit der cpl vorstellen 2 Samstage/Sonntage im Monat Schnupperkurse zu fliegen. Vielleicht 4-6 Stunden pro Tag. Das macht etwa 20 Stunden im Monat. Das wären dann ca. 4 Jahre… Könnte man sowas hinbekommen, oder gibt’s keine Piloten, die nur am Wochenende Pilot sind?
Hat da jemand Erfahrungen?
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Spartacus
new post 22. Dezember 2015, 12:13
Antworten #4


1. Soloflug geschafft
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QUOTE(Sixdrummer @ 22. Dezember 2015, 11:31)
In meiner Ahnungslosigkeit könnte ich mir mit der cpl vorstellen 2 Samstage/Sonntage im Monat Schnupperkurse zu fliegen. Vielleicht 4-6 Stunden pro Tag. Das macht etwa 20 Stunden im Monat. Das wären dann ca. 4 Jahre… Könnte man sowas hinbekommen, oder gibt’s keine Piloten, die nur am Wochenende Pilot sind?
Hat da jemand Erfahrungen?
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Mit dem CPL alleine darfst Du noch nicht ausbilden, und meines Wissens auch keine Schnupperflüge mit Interessenten durchführen! Dafür brauchst Du die Berechtigung als FI(H) - Flight Instructor für das betreffende Muster.
Also müsstest Du neben dem CPL auch noch einen FI-Kurs machen (und bezahlen!).

Und ob in Deiner Region so viele Interessenten für Schnupperflüge existieren, wage ich zu bezweifeln.
Und wenn Du dafür weiter reisen musst, kommen Reisekosten (und -Zeit) dazu.
Wenn Dir so etwas für eine Event-Agentur vorschwebt, dann lies mal aufmerksam
http://www.bfu-web.de/DE/Publikationen/Unt...publicationFile

Das ist in der legalen Durchführung nicht so einfach, wie man sich das gemeinhin vorstellen mag.

Ich kenne CPLer und ATPLer, die nebenberuflich als Piloten (Fluglehrer, Arbeitsflüge, Passagiertransport) tätig sind, allerdings weiß ich nicht, wie lange die für das Sammeln der Stunden gebraucht haben. Da gibt es so viele verschiedene Modelle wie Menschen.

Viel Spaß

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Comander
new post 23. Dezember 2015, 09:46
Antworten #5


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Moin,
ich habe das Programm in etwa so durchgezogen wie du es dir vorstellst. Auch wenn du keine Eckdaten benötigst, gebe ich dir trotzdem ein paar. Ich habe meine Ausbildung 2006 angefangen. 2010 hatte ich den CPL in der Tasche und 2011 den FI. Dazwischen Stundensammeln in Deutschland und Florida.

Kosten bis FI: 105.000 €

Zeitaufwand bis FI: etwas über 1200 Stunden

Seit 2010 arbeite ich als Freelancer und seit 2011 auch mit Lehrberechtigung. Der Arbeitsaufwand durch meine Freelancetätigkeit liegt bei ca. 150 ARBEITSStunden / Jahr. Das sind dann ca. 80 Flugstunden. An und Abfahrt, Pflege von FdRz, Bordbucheinträge, Fortbildung CRM, DG, Fire , Checkflüge etc. alles nicht mitgerechnet. Mehr als 100 Flugstunden/Jahr neben dem Job sind aus meiner Sicht nicht möglich. In der Branche ist Flexibilität ein MUSS. Teilweise musst du von jetzt auf gleich los. Im nächsten Moment werden Flüge unmittelbar vor dem Start wieder abgesagt. Wer einem Unternehmen als Freelancer ein paar mal absagt ist ruckzuck raus.

Wenn du diesen Weg gehen willst, brauchst du ein HÖCHSTMAß an Belastbarkeit, Geduld und Leidensfähigkeit. Es hört sich immer alles so schön, ist es aber nicht immer. Du wirst in der Ausbildung sehr wenig Zeit für Familie und Freunde haben. Der Urlaub wird für Prüfungen, Lernen und Unterricht drauf gehen. Geld für ein schickes Auto oder einen tollen Urlaub wird wohl auch nicht da sein. Ich hatte nicht nur einmal ein Gefühl was wohl als „Burn-Out“ beschrieben werden würde. Kenne mehrere Kollegen die Psychisch und Körperlich ganz schön angeschlagen sind.

Du willst 20 Stunden Schnupperflüge im Monat machen? Das macht 60 Flüge! Wo sollen denn die ganzen Kunden herkommen? Und 6 Stunden Schnupperflüge?? Viel Spaß! Ich habe in einer der größten Städte in Deutschland für eine relativ große und bekannte ATO regelmäßig Schnupperkurse geflogen. Zwei Samstage im Monat, allerdings max. 9 Teilnehmer pro Tag. Und das auch nur in den Sommermonaten. Im Winter ist nix los!

Allerdings ohne FI geht nichts bei Schnupperflügen. Zu gefährlich und unverantwortlich. Von diesen Lowbudget Flügen wie aus dem Unfallbericht würde ich dringend abraten, sonst ist dein Karriere ggf. vorbei, bevor sie angefangen hat!

In Festanstellung kannst du auf der Pipeline oder bei Streu und Sprüh bis zu 900 hrs / Jahr machen. Sonst ehr 250-500 Hrs / Jahr.
Meiner Meinung nach benötigt man heute sehr viel mehr Geld ( min. 150.000 €!!! ) wenn man nach dem CPL eine Chance auf dem Markt haben möchte. Du musst dir überlegen in welchem Bereich du dich spezialisieren willst und dazu die entsprechenden Fortbildungen machen. Offshore: IFR + MCC. Arbeitsfliegerei: Unterlastraining ( ECS ), Streu und Sprüh ( allerdings erst ab 400 hrs ), ggf. MOU wenn du was in Österreich oder der Schweiz machen willst. Ausbildung: FI etc.

Ich kann dir noch dieses Forum empfehlen. Einfach mal lesen.
http://forum.helionline.net/viewtopic.php?t=8482
http://forum.helionline.net/viewtopic.php?t=7812
http://forum.helionline.net/viewtopic.php?t=6131

Beste Grüße
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Sixdrummer
new post 23. Dezember 2015, 13:29
Antworten #6


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QUOTE(Comander @ 23. Dezember 2015, 09:46)

Du willst 20 Stunden Schnupperflüge im Monat machen? Das macht 60 Flüge! Wo sollen denn die ganzen Kunden herkommen?

*



Hi Comander,

danke für deine Einschätzung! Das klingt ja ganzschön krass! Hab ich das richtig verstanden, dass du das nachwievor nebenberuflich machst?

20 Stunden Schnupperflüge im Monat... wie gesagt ich hab nun Mal (noch) nicht die große Ahnung von der Arbeitswelt. Die Tage treffe ich mich mit Benjaming Dannenberg, dem Inhaber von Heli jet ... mal schauen was der so erzählt.
Aber wenn ich so nachrechne... du hast doch in 5 Jahren 1200 Flugstunden gesammelt. Klar waren das nicht alles 'Schnupperflüge' aber das macht auch 20 Stunden im Monat (falls du nicht vollzeit als Pilot gearbeitet hast). Daher würde ich spontan sagen, dass ich mit meiner Rechnung garnicht mal so weit daneben liege.

Die verlinkten Beiträge kann ich mir leider nicht anschauen, da man den Bereich nur als Mitglied sehen kann.

Viele Grüße und Frohes Fest!
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Comander
new post 23. Dezember 2015, 14:14
Antworten #7


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QUOTE(Sixdrummer @ 23. Dezember 2015, 13:29)
Hi Comander,

danke für deine Einschätzung! Das klingt ja ganzschön krass! Hab ich das richtig verstanden, dass du das nachwievor nebenberuflich machst?

20 Stunden Schnupperflüge im Monat... wie gesagt ich hab nun Mal (noch) nicht die große Ahnung von der Arbeitswelt. Die Tage treffe ich mich mit Benjaming Dannenberg, dem Inhaber von Heli jet ... mal schauen was der so erzählt.
Aber wenn ich so nachrechne... du hast doch in 5 Jahren 1200 Flugstunden gesammelt. Klar waren das nicht alles 'Schnupperflüge' aber das macht auch 20 Stunden im Monat (falls du nicht vollzeit als Pilot gearbeitet hast). Daher würde ich spontan sagen, dass ich mit meiner Rechnung garnicht mal so weit daneben liege.

Die verlinkten Beiträge kann ich mir leider nicht anschauen, da man den Bereich nur als Mitglied sehen kann.

Viele Grüße und Frohes Fest!
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Der Zeitaufwand für die Ausbildung betrug 1200 Stunden ( incl. Theorie, Praxis, Prüfungen etc. )
Innerhalb von ca. 10 Jahren habe ich 600 Flugstunden gemacht....

Dieser Beitrag wurde von Comander: 23. Dezember 2015, 14:16 bearbeitet
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Spartacus
new post 23. Dezember 2015, 15:07
Antworten #8


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QUOTE(Sixdrummer @ 23. Dezember 2015, 13:29)
Die Tage treffe ich mich mit Benjaming Dannenberg, dem Inhaber von Heli jet ... mal schauen was der so erzählt.
...
Die verlinkten Beiträge kann ich mir leider nicht anschauen, da man den Bereich nur als Mitglied sehen kann.

Viele Grüße und Frohes Fest!
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Benni (ich kenne ihn selbst nur von Telefonaten) hat aber auch schon Leute, die für ihn fliegen. Einige davon kenne ich persönlich. Ob er da noch jemanden weiteren braucht, und wie die Beschäftigungsmodelle aussehen, musst du ihn natürlich fragen.
Aber eins liest sich hier, bei helionline, bei pprune und anderen einschlägigen Foren immer wieder ähnlich: Die Welt hat nicht gerade auf den nächsten CPLer mit 200h Erfahrung gewartet.
Dennoch gibt es natürlich immer mal wieder gute Gelegenheiten (Achtung: AOC, ATO etc. sollten rechtlich sauber sein).

Bei helionline kannst Du übrigens kostenlos Mitglied werden. Genau wie hier.

Schönen Gruß

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05.12.2024 - 20:25 CET