ÜbergangsauftriebHubschrauber & Helikopter (selbst) Fliegen, Ausbildung, Flugschule und Schnupperflüge
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| Seimän |
 22. März 2008, 16:18
Antworten
#1
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Flugschüler  Gruppe: Members Beiträge: 25 seit: 04. Februar 08 Mitglieder Nr.: 776  |
HI Leute,
ist das richtig so, dass der "translation lift" daher zu Stande kommt, weil die Strömungslinien bei mehr als 12 kt "schön nach hinten" (beim Fahrt aufholen nach vorne) wegfließen ? Und weil der Wirbel auf der Stirnseite verschwindet ? Oder hat es etwas damit zu tun, dass mehr Luft "eingesaugt" wird ? Danke im Voraus Seimän -------------------- |
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| Admin |
22. März 2008, 21:26
Antworten
#2
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 Administrator Gruppe: Admin Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): BO105, AS350 Beiträge: 541 seit: 07. Juni 03 Ort: Öhringen Mitglieder Nr.: 1 |
Hi Seimän,
QUOTE(Seimän @ 22. März 2008, 16:18) HI Leute, ist das richtig so, dass der "translation lift" daher zu Stande kommt, weil die Strömungslinien bei mehr als 12 kt "schön nach hinten" (beim Fahrt aufholen nach vorne) wegfließen ? Und weil der Wirbel auf der Stirnseite verschwindet ? Oder hat es etwas damit zu tun, dass mehr Luft "eingesaugt" wird ? Danke im Voraus Seimän  Ich habe mal eben die Suche benutzt und nach 'Übergangsauftrieb' gesucht. Dabei bin ich auf diesen Thread gestossen. Vielleicht mal ein Anfang der Dir weiterhilft? Gruß, Marcus -------------------- |
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| Seimän |
24. März 2008, 15:18
Antworten
#3
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Flugschüler Gruppe: Members Beiträge: 25 seit: 04. Februar 08 Mitglieder Nr.: 776 |
Hi Admin,
ich habe die Suche schon benutzt und bin auf's gleiche gestoßen. Doch meine Frage war ja, wie der Übergangsauftrieb zustande kommt, was in dem Text nicht beantwortet wird. Liegt meine Vermutung richtig, dass mehr Auftrieb erzeugt wird, wegen höherem Luftdurchsatz ? Danke für alle Antworten Seimän -------------------- |
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| Admin |
24. März 2008, 18:04
Antworten
#4
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Administrator Gruppe: Admin Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): BO105, AS350 Beiträge: 541 seit: 07. Juni 03 Ort: Öhringen Mitglieder Nr.: 1 |
Ooops, das hatte ich überlesen.
Es ist in der Tat so, daß es der Punkt ist, an dem auch die Strömung die durch die Vorwärtsfahrt entsteht wirksam wird (bzw. unabhängig von der Richtung entsteht...eine R22 würde ich nur nicht mit 30 Knoten seitwärts hovern). Diese Geschwindigkeit ist von Typ zu Typ verschieden aber liegt in der Regel zwischen 20 und 30 Knoten IAS (effektiver Übergangsauftrieb). Dabei wird aus der symmetrischen Durchströmung des Rotors eine asymmetrische da sich nun am vorlaufenden Blatt der 'Fahrtwind' addiert und am rücklaufenden Blatt subtrahiert und damit den Auftrieb jeweils vergrößert bzw. verringert. Ich lasse mir das aber auch gerne selbst noch näher im Detail erklären  Gruß, Marcus -------------------- |
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